Mittelgeber DFG allgemein
Projektbeginn : 01.1993
Projektende : 12.1993
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Die Heuneburg ist eine fruehkeltische Hoehensiedlung aus dem 6. und 5. Jh. v. Chr. an der oberen Donau, die Kontakte zu den Mittelmeeranrainern (Griechen und Etrusker) unterhielt. Sie sind durch importierte Waren (griechische Vasen und Amphoren mit Oel und Wein), wie durch mediterrane Bautechniken (Lehmziegelmauer) ausgewiesen. Es liegt eine lueckenlose Abfolge von 14 Siedlungsschichten vor. Die von der DFG und dem Land Baden-Wuerttemberg finanzierten Ausgrabungen fanden zwischen 1950 und 1979 statt. Ziel ist, die noch unveroeffentlichten Keramikbestaende und Baubefunde im Rahmen der offiziellen Gesamtveroeffentlichung in den 'Heuneburgstudien' (8 von geplanten 12 Baenden sind erschienen) zu zeigen.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96